The Yaak Valley of northwestern Montana is one of the last great wild places in the United States, a land of black bears and grizzlies, wolves and coyotes, bald and golden eagles, and even a handful of humans. But its magic may not be enough to save it from the forces threatening it now. In The Book of Yaak Rick Bass captures the soul of the valley itself, and he shows how, if places like the Yaak are lost, so too will be the human riches of mystery and imagination.
The Book of Yaak
Von Rick Bass
Veröffentlicht von Houghton Mifflin Harcourt, 1997
ISBN 0395877466, 9780395877463
208 Seiten
Rick Bass beschreibt, wie er in dieses Tal an der schnurgeraden Grenze zu Alberta, Kanada auswanderte und dort eine Freiheit inmitten von Bäumen, Pflanzen und Tieren fand. Dieses Buch ist eine Art Manifest für unberührte Wildnis und gegen die nimmersatte Holzindustrie.
Ich kann es nachfühlen, dieses sich Aufgehobenfühlen in einem Wald. Ich habe das, wenn ich in einem sommerlichen Misch- oder soar Kiefernwald bin. Der heiße, sandige Boden, der harzige Geruch, die Wärme, die von oben und unten kommt. Und das sind nicht einmal natürliche Wälder. Das sind Schonungen oder noch schlimmer: Truppenübungsgebiete. Trotzdem, das ist, wo ich als Junge durchgelaufen bin, um zum Goriensee zu kommen. Das ist, wo ich in meinen Ferien gearebeitet und Totholz aufgesammelt habe. Das ist, wo ich als Jugendlicher in voller Ausrüstung und mit Kleinkalibergewehr auf den Wehrdienst vorereitet wurde. Das sind die Brandenburger Sandgruben. Ich kenne jedoch auch die satten grünen Mischwälder in der Mecklenburger Seenplatte und um ehrlich zu sein, sind sie mir sogar lieber. Dieses Heimatgefühl habe ich allerdings eher in den sandigen Nadelwaldschonungen. Komisch.
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